• Sa. Jul 27th, 2024

Pewentus

Paranormal Factory

Das Haus im Dorf Das Haus im Dorf

Zum Schutz der Personen, wurden die Orte und Namen geändert!

Jetzt auch als Podcast zum Anhören!

In einem kleinen Dorf stand schon seit Jahren ein Haus zum Verkauf, was keinen Käufer fand. Marion und Timo beide aus der Stadt, haben Urlaub in der nähe des Dorfes gemacht. An einem Regnerischen Tag, beschlossen die beiden, den Tag nicht im Hotel zu verbringen, sondern die Umgebung zu erkunden. Sie fuhren mit ihrem Auto an Zahlreichen Feldern und wiesen vorbei. bis sie in dem Dorf ankamen. In der zwischen Zeit hat auch der regen nach gelassen, das beide sich dazu entschlossen ein stück zu fuß zu gehen. Es war ein beschauliches schönes Dorf. 

Viele schritte später entdeckenten sie einen Bäcker, wo sie sich entschlossen einen Kaffee zu trinken. Sie setzen sich direkt an das große Fenster und unterhielten sich darüber was sie noch anstellen könnten. AUs welchem Grund auch immer fragte Timo seine Gattin, ob sie nicht ein haus auf dem Dorf kaufen wollen. Wo es doch ruhiger ist und man von der Arbeit abschalten könnte. Marion war von der Idee noch nicht so begeistern und meinte wo willst du denn ein Haus auf dem Dorf her bekommen?

Timo zeigte mit seinem Finger auf ein Haus auf der anderen Straßen Seite und meinte das wäre doch unser Haus. Die Bäckerin bemerkte das zeigen und fragte warum er auf das Haus Zeigt. Timo antwortete es gefällt mir und es steht doch zum verkauf oder etwa nicht mehr? Die Bäckerin nickte. Holte sich einen Kaffee und fragte ob sie sich zu ihnen setzen darf. Beide nickten. Die Bäckerin schaute beide etwas düster an und sagte, sie kennen die Geschichte nicht? 

Marion fragte, was für eine Geschichte meinen Sie? Die Bäckerin Antwortete na die Geschichte zu dem Haus, es steht nun schon gute 20 Jahre leer, keiner hält es da lange aus. Ganz gespannt fragte Timo ob sie denn die Geschichte erzählen kann, da er das haus ja schon gerne haben möchte. Aber nicht auf komische Überraschungen steht. Die Bäckerin nahm einen schluck von ihrem Kaffee holte tief Luft und sagte. Es hat alles mit dem Alten Lorenz angefangen

Beide schauten die Bäckerin fragend an. Sie erzählte weiter, Ja der Alte Lorenz war kein so guter Mensch, er hat sich im Dorf eigentlich immer nur feinde gemacht, ist kaum aus seinem haus gekommen. Wenn er mal in seinem Garten war, grüßte er nie, wenn die Nachbar Kinder ihren ball über den Zaun warfen, wurde er sofort zornig. Eine Pflegekraft die in den letzten Jahren zu ihm kam. 

erzählt das es im Haus immer Dunkel und Kalt war und sie immer dafür sorgen soll, das die Tür zu dem Keller und Dachboden geschlossen sein muss. Auch die Tür zur Schlafkammer war abgeschlossen und ein Schrank stand vor der Tür. Sie hatte wohl immer etwas angst, wenn sie zum alten Lorenz musste. Als die Pflegekraft wieder zum alten Lorenz kam, bemerkte sie das die Keller Tür und die Tür Zur Kammer einen Spalt auf war. Der alte Lorenz war aber nicht mehr in der Lage diesen Schrank zu bewegen. 

Als sie in das Wohnzimmer kam, lag der alte Lorenz Tod auf dem Boden, die Augen und den Mund weit offen. Sie alarmierte den Rettungsdienst und Notarzt der feststellte das der alte Lorenz an einem Herzinfarkt gestorben sei. irgendetwas muss ihn erschreckt haben, da er nicht an Herz Problemen gelitten hat. Zumindest war der Pflegekraft nichts davon bekannt.

zwei Jahre nach dem Tod des alten Lorenz hat eine Junge Familie das Haus gekauft, der Mann war sehr kräftig gebaut. Er war immer nur am Werken man Haus, wich die Bäckerin immer weiter ab. Auf jeden fall. Sagte sie um auf die Geschichte zurück zu kommen. Kam der Junge Mann eines Tages in die Backstube, ein bleiches Gesicht als hätte ihm etwas erschrocken, er setzte sich hier hin und bestellte mit zitternder stimme und Händen einen Kaffee.

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Ich fragte ihm ob alles okay sei. Er stammelte nur ja denke schon. Er trank den heißen Kaffee mit einem Schluck aus, bezahlte und fuhr weg. einige tage später hing ein Schild an dem Haus Zu Verkaufen, also das Schild das sie jetzt sehen. Seit dem war da keiner mehr.

Die Bäckerin stand auf und ging hinter ihren Tresen, Timo fragte sie ob sie wüsste wo die Familie oder der Mann jetzt wohnen. Marion schaute Timo fragend an. Die Bäckerin sagte er arbeitet auf der Baustelle am ende des Dorfes, da habe sie ihn heute Morgen gesehen. Ja und wie schaut er aus wollte Timo wissen.

Die Bäckerin beschrieb den Mann sehr genau, Timo bezahlte und sagte zu Marion komm wie müssen jetzt gehen. Auf den weg aus der Bäckerei rief Marion Timo hinterher wo zum Teufel willst du jetzt so schnell hin, was ist eigentlich los ? Timo sagte nur kurz, ich erkläre es dir gleich im Auto. Marion stieg ein und sie fuhren los. Kannst du mir sagen was jetzt in dich gefahren ist? Timo sagte, ich weiß es nicht aber ich möchte das Haus schon haben. Okay, sagte Marion aber was möchtest du jetzt von dem Mann?

Ich möchte wissen, was in dem Haus los ist, warum er nicht eingezogen ist. Das Dorf war nicht sehr groß so dass die beiden schon nach 5 Minuten die Baustelle erreichten. Timo stieg aus dem Auto und sah den Beschriebenen Mann an der Seite stehen. Er ging auf ihn zu während Marion noch im Auto wartete. Er begrüßte den Mann mit einem kurzen Hallo, sie kennen mich nicht, jedoch interessiere ich mich für das Haus an der Dorfstraße, ich habe gehört das es wohl noch ihnen gehört. 

Der Mann schaute Timo etwas skeptisch an und meinte, wenn sie es haben wollen ist das kein Problem ich schenke es ihnen auch. Hauptsache ich bin es einfach nur los. Timo schaute ihn mit großen Augen an und fragte, sie wollen es verschenken. Warum? der Mann lächelte Timo an, ich muss jetzt leider Arbeiten, wenn sie Interesse an de Haus haben kommen sie doch einfach heute abend in die Gaststätte am Goldenen Hann da können wir gerne reden. 

Etwas verwirrt geht Timo zurück zum Auto setzt sich hin und atmet tief ein. Marion schaut ihn an und fragt, ist alles okay, was hat er denn erzählt? Timo legte seine Hand auf das Bein von Marion und sagt, Schatz er hat nichts gesagt. Er meinte nur das wenn wir Interesse haben, sollen wir heute abend in die Gaststätte zum goldenen Hann kommen. Marion lächelte Timo an und sagte, wenn du das haus möchtest, dann machen wir das so. Timo erzählte Marion nichts davon das der Mann das Haus verschenken würde um es los zu werden. 

Am Abend fuhren also Marion und Timo zu der Gaststätte, sie traten ein und der Mann saß in einer ecke und winkte den beiden zu. Sie setzten sich zu ihm. Er schaute die beiden an und fragte, was wollt ihr denn mit dem Haus? Timo sagte, ich habe es gesehen und möchte es gerne haben, aber die Bäckerin meinte das sie wohl etwas fluchtartig das haus verlassen haben und es jetzt wieder verkaufen wollen. Ja, dass ist richtig, ich möchte das Haus los werden Antwortete der Mann. Timo fragte nach warum er es los werden will, was ist denn mit dem Haus?

Der Mann beugte sich etwas nach vorn, stützt seinen Oberkörper mit den armen ab und sagte mit leiser stimme, es ist böse, sowas hast du noch nie erlebt. Da wohnt das Böse, glaubt mir ich habe nicht so schnell angst vor etwas, aber vor diesem Haus schon. Timo schaute den Mann skeptisch an, was der Mann bemerkte. Er fragte Timo glauben sie mir nicht? In dem Haus passieren dinge die ich mir nicht erklären kann, auch freunde von mir sind da komische Sachen passiert.

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Timo hackt nach, was meinst du mit Böse, welche komischen dinge sind denn passiert? Der Man ließ sich etwas nach hinten fallen verschränkte die Arme und sagte, Werkzeuge die du auf den Tisch legst, liegen eine Minute später an einem anderen ort. Als ich die Wand im Flur verputzte sagte mir eine leise stimme lass das, ob wohl keiner da war konnte ich es hören. Auch ein poltern auf dem Dachboden war immer präsent. Eines Tages ich stand auf der Leiter im oberen Flur, da sah ich im Augen Winkel einen Schatten. der aber nicht von mir sein konnte. 

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Da sich mein Schatten nach vorn und Hinten hätte bewegen müssen, doch der bewegte sich von rechts nach links. Ein freund von mir, hat die Elektrik im Keller neu machen wollen. Alle Sicherungen waren aus. Das haben wir mehrfach überprüft. Als er die alten Leitungen entfernte bekam er einen schlag, jedoch nicht in der Hand wo er die Kabel hatte, sondern in den Nacken. Der Mann schaut Timo an und Fragte, wie würdest du dir das erklären? 

Erklärung habe ich keine, antwortet Timo. Der Mann erzählte weiter. an einem Samstag, war ich im Wohnzimmer am Fußboden schleifen, als ich ein Klopfen an der Tür hörte. Ich dachte es wäre die Haustür aber da stand keiner, als ich in das Wohnzimmer zurück kam, war das Kabel vom Schleifer kaputt. Ich fragte mich wie das geht, als ich wieder ein Klopfen hörte. Aus Spaß habe ich gerufen komm ruhig rein alle Türen sind auf. Das hätte ich nicht tun sollen.

Timo wollte es jetzt genau wissen, warum hättest du es nicht tun sollen? Der Mann zog die Augen brauen hoch und sagte mit einem Schlag schlugen alle Türen im Haus auf und wieder zu. Es wurde mit einem schlag Kalt, es wurde so kalt das ich meinen Atem sehen konnte, wobei wir im haus um die 25 grad davor hatten. Ich konnte nicht einmal die Hand vor Augen sehen so dunkel wurde es. Dass war auch der Tag an dem ich das letzte mal im Haus war. 

Marion und Timo schauen sich an. Der Mann sieht die Skeptischen Blicke der beiden. Er steht auf und Holt einen Schlüssel aus seiner Tasche, er setzt sich hin und schiebt den Schlüssel über den Holz tisch zu den beiden und sagt. Ich merke das ihr mir nicht so recht glaubt. Nehmt den Schlüssel und geht in das Haus nach drei Tagen können wir uns ja noch mal hier Unterhalten?

Timo nimmt den Schlüssel für das Haus und sagt, danke das werden wir, so können wir uns ein eigenes Bild vom Haus machen, wir werden aber auch die Nächte darin verbringen, wenn es denn für sie auch okay ist? Der Mann lächelt und sagt, das könnt ihr gern tun, aber ihr werdet nicht eine Nacht in dem Haus überstehen. Das Haus hat eine eigene Seele aber macht was ihr für richtig haltet. Ich habe euch gewarnt. 

Marion und Timo verabschieden sich, als sie im Auto sitzen stößt Marion ein bist du verrückt hervor. Timo schaut sie an und fragt warum? Du glaubst doch etwa nicht diesen Hokuspokus denn der Typ gerade von sich gelassen hat? Mal im ernst fragt Marion, willst du da echt schlafen? Timo stößt ein entschlossenes Ja hervor. Aber dann ohne mich sagt Marion Zornig, ich werde keine Nacht da verbringen um zu beweisen das es nicht stimmt was er erzählt. Dann musst du es allein tun. Timo überlegt nicht lang und sagt gut, dann fahre ich morgen, allein in das Haus ich werde dich ab und an Anrufen oder dir eine Nachricht senden das du weißt das alles okay ist. 

Am nächsten Morgen, macht sich Timo im Hotelzimmer fertig. Er hat ja schließlich drei tage ohne Duschen zu können. Gegen 9 Uhr verabschiedet er sich von Marion, sie fragt ihn beim Abschied noch einmal, bist du dir sicher das du das machen möchtest? Timo schaut Marion an und sagt, Schatz was soll denn passieren? Ich weiß es nicht, Antwortet Marion. Na also, ich rufe dich an, wenn ich im Haus bin. So verließ Timo das Zimmer und begab sich zu seinem Auto.

DIe Fahrt zum Haus verlief schnell, er parkte in der Einfahrt. Stieg aus dem Auto, nahm seine Tasche vom Beifahrersitz und ging zu der Haustür. Er steckte den Schlüssel in das schloss holte tief Luft und schloss die Tür auf. ER ging durch den großen Flur und kam in das Wohnzimmer mit dem halb geschliffenen Boden, Er ging in das neben Zimmer was wohl mal eine Art Speisezimmer war. Hier stand eine Couch die Timo als Bett nutzen würde. Er ging durch das ganze Haus und war von der Atmosphäre begeistert, kein schlechtes Gefühl nichts von dem was der Besitzer erzählt war zu spüren.

Timo griff nach seinem Handy um Marion an zu rufen und um ihr mitzuteilen das alles okay, war. Er stellte fest, dass er im Haus kein Handynetz hatte, also ging er durch die Hintertür in den Garten. Hier hatte er empfang und konnte Marion Anrufen. Er erzählte Ihr das es keine schlechten Gefühle im Haus gebe und das er sich jetzt schon recht wohlfühlt. Marion bat Timo, dass er bitte auf sich aufpassen soll und wenn es nicht auszuhalten ist, soll er doch einfach wieder in das Hotel Kommen.

Timo stieß ein Ja Schatz hervor und verabschiedete sich. Timo fand es komisch dass auf dem Grundstück kein Schuppen stand, die hatte doch jeder. So zuckte er mit den Schultern und lief wieder in Richtung Tür. Er betätigte die Klinke doch die Tür ließ sich einfach nicht öffnen, er Drückte und Zog und zog und drückte an der Tür aber sie öffnete sich nicht. Er drehte sich um um zu sehen ob er nicht doch den Schlüssel verloren hat und die Tür abgeschlossen hatte. Aber nein, er erinnerte sich das er den Schlüssel auf seine Tasche gelegt hat. Er drückte noch einmal gegen die Tür und sie Sprang mit einem Rutsch auf, so das Timo fast in den Flur fiel.

Er ging in das obere Stockwerk, wo der Besitzer einen schatten gesehen haben will. Aber auch da war nichts festzustellen. Er wollte die Klappe in der Decke öffnen um auf den Dachboden nach zu sehen, aber diese ließ sich nicht öffnen. Er hing mit seinem Ganzen Gewicht an der Klappe aber sie bewegt sich keinen Millimeter. So ließ er sie wie sie war. er lief weiter im oberen Flur und sah die Tür die wohl zu der Schlafkammer führen sollte.

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er öffnete die Tür aber auch hier war nichts ungewöhnliches zu spüren oder zu sehen. Schulter zuckend ging er wieder nach unten, um nun auch noch mal im Keller nach zu sehen. Er lief wieder in Richtung Hintertür da um der ecke die Keller Tür war. Mit einem Lauten und Ohrenbetäubenden Quietschen, schliff die Tür beim öffnen über den Boden. Ein feuchter Geruch kam Timo entgegen, er nahm seine Handy und machte seine Taschenlampe an um hinunter sehen zu können. Eine alte Ausgelaufene Steintreppe führte in den Keller. Ohne lang zu überlegen, ging er langsam schritt für schritt nach unten. Die Treppe hatte nur  6 Stufen aber es kam Timo schon unendlich vor, da er so langsam ging, er konnte ja auch kaum etwas sehen mit seiner Taschenlampe. 

Im Keller Angekommen drehte er sich einmal um die eigene Achse um den Keller aus zu leuchten, aber dieser war leer. So entschloss er sich, den Keller wieder zu verlassen und nach oben zu gehen. Er ging in das Speisezimmer, wo ja auch seine Tasche auf der Couch stand. Als er das Zimmer betrat, lag die Tasche mit der Öffnung nach unten auf dem Boden, als wäre sie von der Couch gefallen. 

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Timo hob seine Tasche auf stellte sie neben der Couch. Er entschloss sich dazu sich etwas auf die Couch zu legen und zu hören, ob er das gleiche hören kann wie es dem Besitzer passiert ist. Irgendwie ist Timo dabei etwas eingeschlafen, als er wach wurde war es schon später Nachmittag. Entschloss er sich, kurz über die Straße zu dem Bäcker zu gehen, wo er und Marion Kaffee getrunken haben. 

Timo ging über die Straße zum Bäcker, er bestellte einen Kaffee und nahm ein Stück Käsekuchen dazu mit. Timo verließ den Bäcker, ging wieder über die Straße zu dem Haus. Er blieb auf dem Fußweg stehen und Musterte die Fenster und Fassade, dabei schweifte sein Blick nach oben und wieder nach unten. Er ging zu der Haustür öffnete sie und ging wieder in das Speisezimmer, in einer ecke stand ein kleiner Ecktisch, denn er sich an die Couch schob.

Timo setzte sich auf die Couch vor sich, den Kaffee in einem Becher und den Kuchen auf einer Pappe. Er lächelte und sagte zu sich selbst. So stelle ich mir ein Single leben vor. Er nahm einen Schluck aus dem Becher der Kaffee war noch sehr heiß. Er Schaute sich immer wieder in dem Raum um und musste an die Worte des Besitzers denken.

Da es ja echt zu Ruhig in dem Haus war, nahm Timo sein Handy und öffnete die Podcast App, um der Stille im Haus einen Klang zu geben. Er Lauschte dem Erzähler in dem Podcast, genoss seinen Kaffee. Der Käsekuchen war echt lecker, sodass er schnell leer war. Er hörte weiter dem Podcast zu, als es Plötzlich an der Haustür Klopfte. Er machte sein Handy aus, ging zu der Haustür. Die Bäckerin vom Vortag stand an der Tür. Sie fragte mit einer zitternden Stimme, haben sie das Haus gekauft?

Timo lächelte sie an und stieß ein nein hervor, ich schaue es mir gerade erstmal an. Die Bäckerin stieß ein Okay und auf wiedersehen hervor und ging. Einfach, Timo kam das jetzt komischer vor als die Hokuspokus Geschichte des Besitzers. Timo Schloss die Tür, ging wieder in das Speisezimmer, um seinen Kaffee weiter zu Trinken. Er hoffte, dass er nicht mehr so heiß war. 

Timo setzte sich auf die Couch, nahm den Pappbecher, wo sein Kaffee darin war, nahm einen Schluck und stellte fest, dass der Kaffee schon eiskalt war. Dabei war er ja nicht mal ganz 3 Minuten an der Tür. Er stellte den Podcast wieder an und lauschte dem Erzähler weiter, in dem Podcast. Als der Podcast zu ende war, entschloss sich Timo noch einmal in den Garten zu gehen, um Marion anzurufen und ihr eine gute Nacht zu wünschen. Er ging durch die Hintertür, ließ diese aber dieses mal offen stehen, damit sie sich nicht wieder verklemmt. 

Er Telefonierte mit Marion, erzählte Ihr von der Bäckerin, Vertieft in das Gespräch, schlug Plötzlich die Tür mit einem Lauten Knall zu. Selbst Marion hatte es am Telefon gehört und fragte was es war. Ach Marion stieß Timo hervor, der Zug hat die Tür zuschlagen lassen. Ich sage doch das alles okay ist und nichts außergewöhnliches passiert. Er sagte noch ich Liebe dich und wünsche dir eine gute Nacht mein Schatz. Dann legte er auf.

Er öffnete die Tür, dieses mal ließ sie sich ohne Probleme öffnen, er ging wieder in das Speisezimmer, was er als Schlafzimmer nutzte für die Nacht. Er nahm sich einen Pullover aus seiner Tasche, den er zum Schlafen anlassen wollte. Da er ja keine Decke hatte, stellte er seinen Wecker auf 9 Uhr, da er am nächsten Tag doch noch versuchen wollte, auf den Dachboden zu kommen.

Mit dem Blick auf sein Telefon stellte er fest, dass es nun doch schon 21 Uhr war, er machte sich noch einen Podcast an, legte sich hin und begann zu schlafen. Timo hat so tief und fest geschlafen, dass er erst von seinen Wecker klingeln wach wurde. Er griff zu dem Tisch, wo sein Handy lag. Timo stellte den Wecker aus, setzte sich aufrecht hin, um wach zu werden. Noch völlig schlaftrunken, schaute er sich in dem Raum um, als er eine Flüsternde Stimme hörte die sagte, endlich wach. 

Timo ignorierte das und schob es darauf, dass er noch nicht ganz wach war. Er stand auf und ging zu der Tür um noch einmal über die Straße zu dem Bäcker zu gehen um sich Kaffee und ein Belegtes Brötchen zu Holen für sein frühstück. Zurück im Haus, setzte er sich auf die Couch, Der Kaffee und das Brötchen vor sich. Er biss in das Brötchen, legte es wieder ab und schaute durch die Tür auf die Straße. 

Er stand auf, um an das Fenster in das Wohnzimmer zu gehen, da er dachte, er hätte jemanden an dem Fenster gesehen. Aber da war keiner, er ging also in das Speisezimmer zurück und traute seinen Augen nicht. Der Kaffee war auf dem Tisch und den Boden verteilt, der Pappbecher stand mit dem Boden nach oben auf dem Tisch. Timo suchte sich einen Lappen um den Kaffee aufzuwischen.  

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Er aß sein Brötchen, das von Kaffee getränkt war. Er ging durch die Hintertür in den Garten, um Marion anzurufen. Hallo mein Schatz, sagte Timo, Marion wollte wissen, wie er geschlafen hat. Timo sagte wie ein Baby gut und alles ist okay. Marion fragte, ob denn etwas passiert ist. Nein, es ist nichts passiert. Timo verheimlichte erstmal das Erlebnis mit dem Kaffee da er es selbst nicht so ganz glauben wollte. 

Er sagte zu Marion, ich melde mich heute Mittag nochmal, Ich liebe dich und mach dir einen schönen Tag. Ich liebe dich. So legte er auf, ging in das Haus und gleich die Treppe nach Oben, er wollte sich mit der Bodenklappe noch einmal versuchen. Timo lief nach oben und überlegte sich auf dem Weg, wie er die Klappe öffnen könnte.

Sprang an den Griff der Bodenklappe und hing nun wie ein nasser Sack an ihr. Rüttelte und schüttelte sich, doch die Klappe ließ sich einfach nicht öffnen. Er ließ los und landete wieder auf dem Fußboden, er wiederholte es mehrfach, doch die Klappe war einfach zu. Sie bewegte sich einfach nicht. Timo stand etwas ratlos da. Als er wieder ein Flüstern hörte mit den Worten, so nicht. Auch das ignorierte er. Er sprang wieder an die Klappe, aber auch jetzt war es nicht möglich sie zu öffnen, während er so an der Klappe hing, spürte er einen heftigen Schlag auf seinen Rücken. 

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Er ließ die Klappe los, rieb sich den Rücken und konnte vor Schmerz kaum gerade stehen. So ein Mist dachte sich Timo, jetzt habe ich mir auch noch einen Nerv eingeklemmt. Er entschloss sich, nach unten zu gehen und sich kurz auf die Couch zu legen, dass könnte den Schmerz lindern. Er kommt im Speisezimmer an, Schaut sich erschrocken um, da wo gerade noch der Tisch stand ist leere, er schaut sich in dem Raum um und der Tisch steht wieder in der ecke wo er Stand als Timo sich eingerichtet hatte.

Timo ließ sich auf die Couch fallen, er wischte sich mit seinen Händen durch sein Gesicht. Er sagte zu sich selbst, alles ist gut, du bildest es dir ein. Es muss einer da gewesen sein, der das umgestellt hat. Er stand auf, ging durch die Hintertür in den Garten, um den Besitzer anzurufen. Als der Besitzer an sein Handy ging fragte ihn Timo ob er im Haus war und den Tisch verrückt habe. 

Nein, sagte der Besitzer, ich habe Ihnen doch gesagt, ich habe das Haus nicht mehr betreten und ich werde es auch freiwillig nicht mehr betreten. Der Besitzer legte auf, Timo drehte sich, um wieder in das Haus zu kommen, als er einen Schatten in der Ecke an der Kellertür bemerkte. Er ging zur Tür, aber da war nichts, er schaltete die Taschenlampe am Handy an, öffnete die Keller Tür und ging die Stufen wieder nach unten.

Auf der letzten Stufe hatte Timo das Gefühl, dass er gestoßen wurde, aber er stufte es als Stolpern ein. Er leuchtete im Keller jeden Winkel aus, es war nichts zu sehen. Er ging die 6 Stufen wieder nach oben, schloss die Tür und ging wieder in das Speisezimmer. Setzte sich auf die Couch und holte tief Luft, als er Schritte auf der Treppe hörte. Schnell sprang Timo auf, rannte zur Treppe, aber es war keiner da. 

Er ging die Stufen nach oben, als er an die Decke schaute, sah er, dass die Bodenklappe offen war. Er fragte sich, wie das sein könnte, die war doch verklemmt, er hatte mit seinen guten 90 Kilo an ihr gehangen, jetzt ist sie offen? Die Ausziehtreppe ist auch unten, wie kann das denn sein? Er schaltete seine Taschenlampe vom Handy ein und ging die Treppe nach oben auf den Dachboden.

Auf dem Dachboden leuchtete Timo jede Ecke aus, er konnte nichts Ungewöhnliches sehen. Timo lief über den Dachboden und fand an einer Wand eine große Holzkiste. Dabei versuchte er, diese zu öffnen, doch sie war verschlossen. Timo schaute sich die Kiste etwas genauer an, als er ein Flüstern hörte, “dass ist mein“. Timo schaute sich um, aber es war keiner da. Er ging also die Treppe vom Dachboden wieder nach unten und verschloss die Bodenklappe. Er ging durch die Hintertür in den Garten, um etwas Luft zu schnappen und wieder klarzukommen.  

Timo griff nach seinem Handy, um Marion anzurufen, nach dem 3 Freizeichen ging sie mit den Worten, “na mein Schatz“, an das Telefon. „Hey“, stieß Timo hervor, „ist alles gut“, wollte Marion wissen. „Du, ich weiß auch nicht, ob alles okay ist.“ Ich muss mich gerade erst sammeln. Was ist denn los, fragte sie. Timo stammelte, ich weiß auch nicht, ich glaube, ich brauche einfach einen Kaffee. Timo, ich mache mir Sorgen, was ist los bei dir?

Ich gehe kurz zu dem Bäcker und hole mir noch einen Kaffee, ich rufe dich später noch mal an. Timo, pass auf dich auf und das meine ich ernst. Stieß Marion noch hervor. Timo ging durch das Haus, schloss die Hintertür und begab sich gleich zum Bäcker. Er setzte sich an das große Fenster, bestellte einen Kaffee und starrte die ganze Zeit zu dem Haus.

Aus dem Starren wurde er durch eine bekannte Stimme gerissen. Es war die Bäckerin, ist es so schlimm, dass sie hier Kaffee trinken wollen? Timo schaute sie erschrocken an und stieß nur ein “Ja” hervor. Die Bäckerin stellte den Kaffee auf dem Tisch und wollte gerade wieder hinter der Theke, als Timo zu Ihr sagte, “Können Sie sich einen Moment mit setzen?”, Von der Bäckerin kam nur ein kurzes “Ja”. 

Darf ich Sie etwas fragen, fing Timo das Gespräch an. Die Bäckerin nickte. Wie lange arbeiten sie schon hier? Die Bäckerin überlegte und sagte, es sind jetzt gute 30 Jahre, warum fragen sie? Timo schaute sie nachdenklich an und setzte das Gespräch fort. Sie haben doch in den 30 Jahren bestimmt das ein oder andere mitbekommen. 

Sie haben uns ja von dem alten Lorenz erzählt und so wie es klang, hatte er ja selber angst vor etwas. Kann es nicht sein, dass sie noch etwas über das Haus wissen, was sie so aber noch nicht erzählt haben? Die Bäckerin zieht die Augenbraue hoch und fragt, was meinen sie? Kann es nicht sein, dass vor dem alten Lorenz schon was mit dem Haus nicht gestimmt hat?

Ängstlich schaut die Bäckerin Timo an und fragt, ist die Geschichte etwa wahr? Das weiß ich nicht, das versuche ich gerade herauszufinden. Können Sie mir helfen und noch etwas mehr über das Haus erzählen? Die Bäckerin überlegte und sagte, dass sie nur das mit dem alten Lorenz weis. Timo starrte wieder zu dem Haus und fragte die Bäckerin, ob es sonst jemanden geben könnte, der das Haus kennt. “Nein, da fällt mir keiner ein“, sagte die Bäckerin. 

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Eine ältere Dame betrat die Bäckerei, schaute zu Timo und der Bäckerin. Die Bäckerin rief Anneliese, ich bin gleich bei dir. Die Bäckerin schaute Timo an und sagte, also ich kenne keinen, der Ihnen noch etwas über das Haus erzählen könnte. Sie stand auf und ging hinter die Theke. Die ältere Dame starrte Timo an, während sie 3 Brötchen und ein Brot bestellte.

Timo konnte die Blicke spüren, die ältere Dame bezahlte ihre Brötchen und das Brot ging in Richtung Tür, als sie sich noch mal umdrehte und auf Timo zukam. Sie stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab, ihr Blick war leer und düster. Sie flüsterte Timo zu. Lass die Geschichte, Geschichte sein und forsche nicht in Sachen, die du nicht verstehst, „Bengel“ . 

Timo schaute sie erschrocken an, nahm ihre Tasche und ging. Timo trank seinen Kaffee aus, ging an den Tresen, bezahlte und ging wieder in Richtung Haus. Vor der Tür setzte sich Timo auf die Stufe, er murmelte vor sich hin, was mit dem Haus ist, warum will keiner darüber sprechen? Vor allem, was war das für eine alte Dame, warum nannte sie mich einfach Bengel, wobei sie mich nicht kennt. 

Plötzlich durchfuhr Timo eine Kälte, eine richtige eisige Kälte, es war Sommer und gerade hatte er noch geschwitzt, jetzt ist es richtig kalt. Warum wird es jetzt so kalt? Mit einmal war die Kälte wieder weg. Timo kann sich den Temperatursturz nicht erklären. Timo stand auf und schloss die Haustür auf und ging wieder in das Haus. Er ging in Richtung Speisezimmer, legte sich auf die Couch und dachte immer noch an die Worte der alten Dame. 

Er war so in Gedanken, dass er das Poltern im oberen Stockwerk nicht wahrnahm. Erst als es Lauter wurde und heftiger, sprang er von der Couch auf, lief in Richtung der Treppe wo die Geräusche her kamen aber es war nichts. Plötzlich hörte er ein Scheppern im Speisezimmer. Er rannte so schnell er konnte in das Speisezimmer und sah, dass der Tisch, der ja eigentlich wieder in der ecke stand. jetzt mitten im Raum steht. Aber nicht so, als hätte man Ihn hingestellt.

Ehr als hätte man ihn geworfen. Wieder war ein Stampfen auf der Treppe zu hören, Timo ging wieder an die Treppe aber konnte nichts sehen. Dann wurde es still, richtig still. Timo ging wieder in das Speisezimmer. Setzte sich auf die Couch und fragte sich, was hier los ist. Die nächsten Stunden war es Ruhig, so ruhig wie am ersten Tag. Es war gegen 19 Uhr, als Timo noch einmal in den Garten ging, um Marion anzurufen. 

Marion ging auch gleich an ihr Telefon. Timo sagte Ihr, dass er ihr nur eine gute Nacht wünschen wollte und er sich darauf freut, wenn er Morgen früh wieder bei ihr ist. Marion fragte Timo, wer denn bei ihm ist. Timo fragt verwirrt wie, hier ist keiner, ich bin allein. Timo, da war gerade eine Stimme bei dir, ich habe sie doch gehört. Etwas zornig stieß Timo hervor, „Schatz, ich bin alleine.“ Wer soll denn hier sein? Timo, da war gerade eine andere Stimme zu hören, die sagte “Hau ab”. Hier ist keiner mein Schatz, ich wünsche dir jetzt eine gute Nacht und ich freue mich auf dich. 

Timo legte auf, nahm es aber nicht für ernst, was Marion gehört hatte. Timo ging wieder in das Haus zurück. Er legte sich wieder auf die Couch, machte einen Podcast an und wollte auch schon schlafen, der Tag war doch anstrengend. Er schloss die Augen, lauschte dem Erzähler. Als plötzlich ein lautes Grollen durch das Haus fuhr. Erschrocken springt Timo auf. Er lief ins Wohnzimmer, dass jetzt sehr dunkel war, er konnte nicht mal mehr das Fenster sehen.

Eine unwohle Kälte war zu spüren, er konnte seinen Atem sehen. Er drehte sich in Richtung Flur, als die Tür des Gästezimmers auf und zu schlug, es war ein höllen Lärm. Fluchtartig, griff Timo nach seinem Autoschlüssel, rannte aus dem Haus. Er stieg in sein Auto und fuhr zur Gaststätte statt in das Hotel zu Marion. Auf dem Weg konnte er es immer noch nicht fassen, was er gerade erlebt hatte. Hatte der Besitzer recht mit seiner Geschichte, war es doch kein Hokuspokus? Timo hoffte nur, dass er den Besitzer in der Gaststätte antreffen würde.

Timo kam an der Gaststätte an, lief hinein und schaute sich um. Er war erleichtert, als der Besitzer am Tisch vom letzten Mal saß. Er setzte sich zu ihm, schaute zu dem Wirt und sagte, ich nehme einen Kurzen. Der Besitzer des Hauses schaut ihn an. Ist mit dir alles okay? Timo schaut den Besitzer an, ohne ein Wort zu sagen. Der Besitzer fragte weiter, hast du die Dunkelheit gesehen, die Kälte gespürt und das Klopfen gehört? Timo konnte nur nicken. Der Besitzer schaute Timo an und fragte, glaubst du mir jetzt?

Auch hier konnte Timo nur nicken. Der Wirt brachte Timo den Schnaps. Timo trank ihn auf einen Zug aus und sagte, Ich habe schon einiges erlebt, aber Türen, die so schlagen, Schritte wo kein Mensch ist und andere komische Dinge“. Ich weiß, bestätigte der Besitzer, ich habe das gleiche erlebt, aber das habe ich dir ja schon beim Letzten Treffen erzählt. Die beiden Männer unterhielten sich weiter, als am Nachbartisch ein Mann um die 40 Jahre aufstand und an Ihren Tisch kam.

Er begrüßte die beiden Männer, “Hallo ich bin Andreas, ich habe euer Gespräch mitbekommen, darf ich mich zu euch setzen?“  Beide Nickten fast Zeitgleich. Ihr habt von einem Haus gesprochen, in dem es nicht “Normal” zu geht? Timo fragte Andreas gleich, ob er denn das Haus kennt. Andreas schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich kenne es nicht, aber es klingt spannend.“ Der Besitzer stieß ein Pfff heraus: „Spannend, was bitte ist da spannend?” Andreas erklärte den Beiden, dass er ein ganzes Team hinter sich hat. 

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Mit dem er gerne das Haus erkunden würde. Die beiden Männer schauen sich fragend an. Timo fragte dann Andreas, was er denn mit Team meint und warum er es erkunden möchte. Andreas, erklärte, dass er ein Parapsychologe ist und in seiner Freizeit geht er dem Hobby Geisterjagd nach. Das Haus, von dem Ihr da redet, klingt für mich sehr interessant. Dürfte ich es mir denn mal anschauen? Der Besitzer schaut Timo an und sagt zu Andreas, da musst du ihm fragen, es ist jetzt sein Haus.

Erschrocken schaut Timo den Besitzer an und stößt ein „Was?“ hervor. Ja, du hast den Schlüssel und so ist es auch jetzt deins, du musst entscheiden, ob du sie rein lässt oder nicht. Timo steht auf, holt den Schlüssel aus seiner Tasche und legt ihn auf den Holztisch. Er schiebt ihn zu Andreas und sagt, ich möchte über die Ergebnisse aber bescheid wissen. Andreas nickt und sagt, das ist kein Problem, wir werden uns 3 Tage um das Haus kümmern. Wenn wir eine Erkenntnis und Ergebnisse haben, werden wir uns bei dir melden. 

Timo und Andreas tauschen ihre Nummern aus, der ehemalige Besitzer des Hauses bestellt sich noch ein Bier und fragt, ob Timo auch eines möchte, Timo verneint es und ruft sich ein Taxi, um zu Marion in das Hotel zu kommen. Als er in das Hotelzimmer kommt, ist Marion schon am Schlafen, Timo geht duschen und legt sich dann zu Marion ins Bett.

Am nächsten Morgen erzählt Timo alles, was er in dem Haus erlebt hat. Marion ist schon sehr erschrocken über die Erlebnisse von Timo und fragt, “also möchtest du das Haus nicht mehr?” Doch stößt Timo hervor, er erzählt ihr von Andreas und dass er das Haus untersuchen möchte. Marion erinnert Timo daran, dass der Urlaub ja morgen schon wieder vorbei ist und Timo sich wieder um seine Firma kümmern muss. Kopf Senkend sagt Timo „Ja, ich weiß”.

Marion und Timo sitzen noch beim Frühstück, als sein Handy klingelt, er schaut auf das Display und sagt kurz, es ist Andreas, Timo steht auf und geht aus dem Speisesaal. Andreas erklärt Timo, wie sie nun vorgehen wollen und was der Plan seines Team ist. Dabei erklärt Timo Andreas, dass er morgen wieder nach Hause fahren wird. Er aber nur eine Stunde entfernt wohnt, wenn also etwas Wichtiges ist, kann er schnell da sein. 

So machen wir es, ich melde mich, so wie ich neue Ergebnisse habe. Sagt Andreas, er verabschiedet sich und Timo geht wieder zurück zu Marion. Am Tisch erklärt er den Plan von Andreas und hofft, dass alles gut wird. Marion schüttelt nur den Kopf und sagt kein Wort dazu. Am nächsten Tag fahren beide nach Hause, im Auto ist eine bedrückende Ruhe, die Timo so nicht gewohnt ist, eigentlich redet Marion während der Fahrt immer, aber heute nicht. 

Nach einigen Kilometer fragt Timo Marion, ob bei ihr alles gut ist? Marion stößt ein “Ja Schatz” hervor. Aber du hast doch was Hackt Timo nach. Marion holt tief Luft und beginnt das Gespräch. “Ich weiß es nicht, Timo, meinst du denn echt, dass es gerade das Haus sein muss, ich meine wir fühlen uns in der Wohnung doch Wohl.“ „Warum denn jetzt ein Haus und warum ausgerechnet das?” Ich weiß es nicht, Marion, ich kann dir nicht sagen, warum es das Haus sein muss. Aber ich fühle, dass es unser Haus sein wird. 

Marion gibt sich mit der Antwort zufrieden und beginnt auch gleich die Räume in Gedanken zu gestalten. Sie teilt während der restlichen Fahrt die Gedanken mit Timo. Die nächsten Tage sind Marion und Timo mit der Gestaltung des Hauses beschäftigt, sie planen die Zimmer, Farben, Bodenbeläge und alles was dazu gehört. Es ist nun eine Woche vergangen, seitdem Sie im Urlaub waren. An einem Freitag Abend klingelt das Handy von Timo. 

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Marion schaut ihn an, Timo, was ist los? Es ist Andreas. Willst du nicht rangehen? Er nahm ab und stellte das Handy auf Laut, so dass Marion mithören konnte. Das einzige, was Andreas sagte, war “Hallo Timo, hast du die Möglichkeit morgen Vormittag gegen 10 Uhr zum Haus zu kommen?” Etwas verdutzt sagte Timo: „Ja, klar, was ist denn los?“ “Das besprechen wir morgen,” Timo beendete das Telefonat, schaute Marion an und fragte sie was sie davon hielt. Sie schüttelte den Kopf und verließ das Zimmer, um über das Telefonat nachzudenken. 

Timo starrte sein Handy an und überlegte, was Andreas schon so nach ein paar Tagen herausgefunden hat. Timo und Marion verbrachten den Abend gemeinsam ohne noch mal über den Anruf zu sprechen. Marion schaute sich später am Abend noch ein paar Einrichtung Magazine und sie beobachte Timo wie der verloren in die Gegend starrt. Sie Sprach ihn an, Schatz, alles in Ordnung mit dir? Timo sprach: Gedanken verloren, ja, mit mir ist alles in Ordnung, ich frage mich nur, warum ich zum Haus kommen soll. 

Meinst du denn, dass es etwas ernstes ist? Fragt Marion behutsam nach. Timo schüttelt den Kopf, ich denke nicht, beziehungsweise hoffe ich es nicht, da uns ja das Haus nun schon gehört. Sie dachten aber jetzt nicht weiter über das Telefonat nach. Als sie später ins Bett gingen, stellte sich Timo noch den Wecker, damit er auch pünktlich am Haus sein konnte.

Um 7 Uhr morgens klingelte der Wecker, Timo stand auf und ging in das Bad zum Duschen, Marion ging in dieser Zeit in die Küche, um Kaffee aufzusetzen und Frühstück für Timo und sich zu machen. Timo kam aus der Dusche und setzte sich zu Marion an den Frühstückstisch. Er fragte Marion, ob sie denn mitkommen möchte? Ohne zu zögern sagt Marion „Ja, ich möchte schon sehr gerne mit“.

Marion geht duschen und macht sich fertig für die Fahrt, es ist ja nur eine Stunde bis zu dem Haus, aber gespannt ist sie, als wäre Weihnachten, sie war ja noch nie in dem Haus. Timo schaute in der Zeit noch nach seinen E-Mails, als dann Marion wieder in die Küche kam. Was meinst du Timo, wollen wir denn schon los, es ist ja halb neun. Timo trank seinen Kaffee aus und sagte, „Ja, lass uns starten”. Sie gingen zum Auto und fuhren los. 

Unterwegs überkam Timo ein unruhiges Gefühl, was er Marion auch mitteilte, aber sie meinte, dass es wohl die Aufregung ist, die sich jetzt breit macht. Ich glaube du hast Recht, sagte Timo. Weißt du eigentlich, dass es jetzt nur noch 10 Kilometer bis zum Haus sind, lenkte Timo ab. Marion lächelte, ja ich weiß, aber ich werde nicht gleich mit reinkommen, kläre erstmal mit Andreas ab was los ist.

Ja, Schatz, du hast da wohl recht, sagte Timo. Schau mal, da ist das Haus ja schon, Timo stellte das Auto am Straßenrand ab, da in der Auffahrt der Transporter von Andreas stand. Timo atmete tief durch und stieg aus. Er lief die Einfahrt hoch und sah Andreas im Transporter sitzen. Hallo Andreas, reif Timo. Andreas kam aus seinem Transporter heraus und schüttelte Timo die Hand und sagte. Es ist schön, dass du so kurzfristig kommen konntest, Timo. 

Timo blickte in den Transporter, der einige Monitore und anderes Equipment verbaut hatte. Aus dem Haus liefen Kabel, die in den Transporter führten, bei genauerem Betrachten sah Timo jeden Raum auf dem Monitor. Er  musste Andreas einfach fragen, was das alles ist. Andreas lächelte und sagte dann: Komm mal mit in den Transporter, da kann ich dir schon das eine oder andere erklären. Timo setzte sich auf einen Stuhl und war sehr gespannt, was ihm Andreas jetzt alles erzählen wird. 

Andreas erkläre Timo das er auf den Monitoren jeden Raum im Haus sehen und aufzeichnen kann, zum anderen kann er zwischen Tag und Nachtsicht wechseln, wobei beide Kameras zur gleichen Zeit Aufnehmen, Auf den Monitoren auf der anderen Seite haben wir die Wärmebildkameras und die Mikrofone um eventuelle Stimmen auch so aufnehmen zu können. Dazu haben wir eine Software, die sich SLS nennt, diese soll Geisterwesen als Strichmännchen sichtbar machen.

Zudem haben wir eine weitere Transportable SLS Kamera immer dabei, so wie eine Digitalkamera. Im Haus sind  Bewegungsmelder, die Alarm schlagen, wenn sich etwas in der Nähe befindet und Türkontakte die einen Ton geben, wenn sich eine Tür bewegt. Auf dem Boden haben wir Sensoren, die auf Erschütterung reagieren und einen Ton abgeben. Eine Poltercom, Revip, Portal, EVP und weiteres Equipment. Also du siehst wir haben alles im Blick uns kann also erst einmal nichts entgehen. 

Timo ist von der Technik schon sehr beeindruckt. Er fragt Andreas, was denn eigentlich so wichtig ist, dass er zum Hause kommen sollte. Andreas, Zeigt Timo einige Aufnahmen des Letzten Morgen. Schau mal, es ist schon komisch, dass sich da die Tür bewegt, kannst du das sehen? Mit großen Augen und etwas verwundert schaut Timo sich das an und stößt ein, “Das gibt es doch nicht hervor, wie kann das sein?” Andreas lächelt und sagt ganz trocken, es ist nichts Paranormales, es ist eine Maus, die die Tür da bewegt, wenn man etwas näher zoomt, kann man es sehen. 

Timo stottert, aber aber die Schritte, die ich gehört habe, dass Poltern und dass mein Kaffee verschüttet war, dass kann doch keine Maus gewesen sein, oder? Nein, das war keine Maus, antwortete Andreas. Das Poltern hatten wir auch, auch einen Temperaturabfall hatten wir messbar. Mit dem EVP konnten wir einige Stimmen aufnehmen. Aber auf Fragen an sich hat er eher weniger geantwortet. Im Großen und Ganzen kam immer nur „Es ist meins”, “Haut ab”, “Lass das”. Mit dem K2 Meter hatten wir auch einige Ausschläge, aber nichts besonderes. Also nichts, was man jetzt unbedingt auf eine Präsenz deuten könnte. 

Also gibt es hier eigentlich nichts? Wollte Timo jetzt wissen. „Naja!“ Sagte Andreas, es wäre schön, wenn ich dir das so sagen könnte, also wir haben schon einige Anzeichen, dass sich hier etwas nicht Normales bewegt. In dem Moment Sprang das Funkgerät von Andreas an, “Andreas für Frank kommen”, “Ja Frank?”, “Der Türmelder von der Dachbodenklappe hat Alarm geschlagen, kannst du etwas auf dem Monitor sehen?”, “Nein, die Kamera zeigt nichts Ungewöhnliches“. “Danke, Andreas”. 

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Timo schaute Andreas an und fragte: „Was meinst du denn, was sich hier im Haus bewegt, hast du denn da schon eine Erkenntnis?“ Es scheint etwas Altes zu sein, zumindest die eine Präsenz, die andere ist etwas Jünger, es scheint fast so, als wolle die Jüngere das Haus vor der alten Präsenz schützen. Wir haben auch einen Namen erhalten.

In der Portal-Saison wurde uns erst der Name Martin gesagt, ich konnte damit erst einmal nichts anfangen. Jedoch wurde es in der Saison immer mehr und immer wieder kam der Name Martin. Ich habe mal etwas recherchiert und herausgefunden, dass das Wohl ein Martin Lorenz hier gewohnt haben muss. Timo lief es eiskalt den Rücken hinunter, er schaute Andreas mit großen Augen an. Andreas fragte, “ob alles gut ist?” Timo, teilte Andreas mit, dass hier ein Herr Lorenz gewohnt hat und dass dieser auch hier im Haus verstorben ist. 

Timo erzählt Andreas die ganze Geschichte von Martin und dem Haus, zumindest das, was er wusste. Andreas hörte gespannt zu und machte sich einige Notizen. Als Timo fertig war, zu erzählen. Sagte Andreas, jetzt ergibt es einen Sinn. Timo schaute ihn fragend an und stieß hervor: „Wie Sinn, was denn für einen Sinn?“, “Ich verstehe gerade nicht, was du mir sagen möchtest.”. ”Ich denke mal, die Holztruhe hast du schon entdeckt?” Timo erklärt Andreas, dass er die Kiste nicht öffnen konnte, da diese verschlossen ist. Genau, wir haben vorgestern die True nach draußen gebracht, um sie bei Tageslicht zu betrachten. 

Da es aber dann schon spät war, haben wir sie abgedeckt und erstmal unter dem Vordach stehen lassen. Mit dem Verbannen der True nach draußen, wurde es im Haus auch ruhiger, wir hatten letzte Nacht keine Aktivitäten oder Ähnliches. Wir gehen davon aus, dass die Truhe ein Trigger Objekt ist. Timo hört Andreas ganz gespannt zu und fragt ihn dann, “Was wäre denn, wenn wir die Truhe öffnen, um zu sehen, was darin ist?”. Andreas ist von der Idee schon sehr angetan, jedoch erklärt er Timo, dass man die Truhe wohl zerstören müsse, um sie zu öffnen. Da aber die Truhe sehr alt aussah, riet Andreas davon ab. Es müsste auch einen anderen Weg geben, die Truhe zu öffnen. 

Dann kam Timo die Idee einen Schlosser oder Schlüsseldienst zu Rate zu Ziehen, eventuell kann da ja einer das Schloss knacken ohne es kaputt zu machen. Andreas fand die Idee hervorragend und schaut auch gleich, ob es einen Schlüsseldienst in der Nähe gab, der mal eben Zeit hatte. Nach einigen Telefonaten, hatte Andreas den richtigen, der in gut 30 Minuten da sein könnte. Timo und Andreas warten noch, bis der Schlüsseldienst eintrifft und unterhalten sich noch eine Weile.

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Der Schlüsseldienst trifft ein und Marion kommt jetzt auch die Einfahrt hoch. Sie schaut Timo an und fragt, was los ist. Timo erklärt ihr, dass sie jetzt die Truhe öffnen wollen, die sie auf dem Dachboden gefunden haben und weil sie sie nicht zerstören wollen. Benötigen sie den Schlüsseldienst. Andreas führt den Schlüsseldienst in den Garten zu der Truhe, Andreas und Marion folgen ihnen. An der Truhe angekommen, schaut sich der Schlüsseldienst das Schloss an und sagt: „Für das Schloss brauche ich ja nur einen Dietrich.“ „Das habe ich in null Komma nichts auf.“. Timo und Andreas schauen dem Schlüsseldienst gespannt zu.

Als es Plug machte und der Schlüsseldienst sagte, dass das Schloss nun offen ist, bezahlte Timo den Schlüsseldienst und verabschiedete ihn. Timo und Andreas schauten sich an, ein kurzer Moment der Ruhe trat ein, man konnte den Puls förmlich hören. Andreas öffnete langsam die Truhe, alle waren gespannt, was sich in ihr befinden könnte. Ein Geruch von alten Decken stieg aus der Kiste. Andreas legte den Deckel vorsichtig um, so dass Marion und Timo hineinsehen konnten. In der Kiste waren alte Kleider und einige alte Bücher.

Aber auch Bilder und Schriften, Jedoch gab das alles keinen Hinweis auf den ehemaligen Besitzer der Kiste. Timo entschloss sich, die Kiste mit Inhalt an das Museum zu übergeben, eventuell können die ja mit dem Inhalt und der Kiste etwas anfangen. “Das ist eine gute Idee!“ Sagte Andreas, „Ich kenne jemanden vom Museum aus dem Nachbardorf, da kann ich sie gern hinbringen.” Timo war sofort damit einverstanden. Er fragte Andreas, “Ob sie denn die Ermittlungen noch fortführen werden?” Ja, wir werden heute Nacht noch einige Untersuchungen machen, wenn die Kiste weg ist und ich würde mich dann morgen gleich bei dir melden. Timo war damit einverstanden und verabschiedete sich von Andreas. 

Im Auto sagte Marion zu Timo, “Es scheint ja doch noch alles gut zu werden, so wie es scheint.” Ja, da hast du recht mein Schatz, jetzt können wir intensiver den Umbau des Hauses planen. Die Beiden fuhren seelenruhig nach Hause und warteten auf den Anruf von Andreas. Am nächsten Morgen gegen 7 Uhr wurde Timo vom Klingeln des Handys geweckt. Schlaftrunken nahm er ab. Es war Andreas, der Timo mitteilte, dass im Haus alles Normal ist und es keine weiteren Vorfälle gegeben hat.

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Ein Jahr später konnten Marion und Timo ihr Traumhaus beziehen und leben nun die nächsten Jahre in Ruhe und Frieden darin. 

Weitere Geschichten, aber auch Erklärungen kannst du in unserem Podcast oder auf Pewentus.com nachlesen. Wir hoffen dass euch diese Geschichte gefallen hat?

Euer Pewentus Team

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Von admin

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